Archive for the ‘Mac’ Category

Backing up MacOSX Address Book without MaxOSX Address Book

Dienstag, September 9th, 2008

I recently installed a new harddrive on my Macbook. Before proceeding, I made a backup of my entire drive using SuperDuper. I wanted a fresh install, so instead of just dumping the old disk image on the new drive, I installed Leopard and started selectively copying what I needed.

Everything went well until I wanted my Address Book back. Unfortunately, all advice concerning backing up Address Book is along the lines of „Start Address Book and select ‚Back up‘ from the ‚File‘ menu“, but no one tells you where Address Book actually saves the addresses. The easiest way to find out turned out to be using Instruments to monitor what files Address Book opened on startup.

To make a long story short: to transfer entries from one computer to another, just copy the Folder:

/Users/.../Library/Application Support/AddressBook

You may not be able to overwrite some files, because they are in use by other programmes (in my case the culprit was Safari). You can figure out which programme currently has files open using fuser in the Terminal.

Removing PDF Restrictions.

Montag, Mai 19th, 2008

Adobe’s PDF file format comes with the possibility to restrict the things you’re allowed to do with a PDF document. This has nothing do do with encrypting the document to keep unauthorized people from reading it. Instead, authors may want to disallow printing, modifying or copy&pasting parts of a document. It’s still possible to view the documents on the screen.

Apparently, on older versions of Mac OSX’s Preview, it was possible to just „Save as …“ a restricted PDF, the resulting saved file would be a PDF without restrictions. This was fixed, but the ColoySync utility still had the possibility to use the „Save as …“ trick. Apparently at some point, they fixed ColorSync as well.

As far as I can tell, the easiest way to print a restricted document nowadays is to use ColorSync to „Export …“ the PDF to a TIFF file, open the TIFF (it will be huge) in Preview and either print it directly, or print to a PDF. Of course, the resulting PDF won’t be searchable, but as far as I know, Adobe hasn’t come up with a „disallow search“ restriction (which no doubt, a lot of publishers would use) so you can search in the original, restricted PDF.

FTP unter MacOSX

Dienstag, November 14th, 2006

cyberduckicon.png… sollte eigentlich im Finder unterstützt sein. So halbwegs funktioniert’s auch, im Finder Menu „Gehe zu -> Mit Server verbinden..“ („Go -> Connect to Server„). Fehlermeldungen sind allerdings mehr als kryptisch, wenn man überhaupt welche erhält und Varianten von sicherem FTP (SFTP, FTP über TLS-SSL) werden scheinbar gar nicht unterstützt. Dokumentation seitens Apple gibt es hier auch keine.

Sehr empfehlenswert ist das das kleine GNU Programm Cyberduck von David Kocher welches schlicht und ergreifend alle meine Anforderung an ein FTP Programm erfüllt.

Ganz nebenbei bin ich bei meinen „Recherchen“ über diese schmucke CNN-Reportage über Walnut Creek (inszwischen Digital River) gestolpert, die aus Zeiten stammt, als ein 56k Modem noch blitzschnell war:

At the present time, wcarchive resides on half a terabyte (500 GB) of RAID 5-disk storage. Even if your 56-Kbps modem can deliver seven kilobytes per second, downloading the complete archive would take you 70 million seconds. Even then, some of the files would be more than two years out of date, so a bit of „back and fill“ would be needed.

70 MILLIONEN SEKUNDEN!? Das sind ja weit mehr als eine Millionen Minuten!

ISO Images unter MacOSX schreiben

Samstag, Oktober 28th, 2006

Ich musste ein wenig ‚rumwühlen, um in Erfahrung zu bringen, wie man unter MacOS ISO Images brennt. Abgesehen von spezieller (nicht mitgelieferter) Brennsoftware wie Toast, bieten sich zwei Möglichkeiten, ein ISO Image mit den gelieferten Tools zu brennen.

Einmal gibt es die Möglichkeit, mit den Disk-Utilities (dt. „Festplattendienstprogramm“, zu finden unter „Programme->Dienstprogramme“) ein Image zu öffnen und es dann auf Knopfdruck zu brennen. Disk-Utilities ist im Ãœbrigen sehr nützlich, um eigene Images zu erstellen.

Zum anderen besteht die, in meinen Augen viel einfachere Variante, mit dem Kommandozeilenprogramm hdiutil Images zu brennen. Dazu wechselt man im Terminal in das Verzeichnis, in dem sich das Image befindet und führt den Befehl:

hdiutil burn name_der_iso_date.iso

aus.

Was ist überhaupt ein ISO Image?

ISO-Image bzw. ISO-Abbild ist die Bezeichnung für ein Abbild des Inhalts einer CD oder DVD im Format ISO 9660.
Das Dateisystem wird unverändert kopiert, dadurch bleiben Berechtigungen und andere Metadaten unverändert vorhanden.

wikipedia

Nerd Tasten.

Mittwoch, Oktober 18th, 2006

Noch ein Manko: deutschen Mac Tastaturen fehlt die Auszeichnung von Tasten, die „normalsterbliche“ Macnutzer (i.e. Werbefutzis) eh nicht brauchen. Zum Beispiel eckige Klammern [] oder geschweifte Klammer {} oder Pipes | Backslash \ Tilde ~. Hier eine kleine Ãœbersicht:

~
alt-n
| alt-7
\ alt-shift-7
[,] alt-5,6 (d.h. alt-5 [ und alt-6 ])
{,} alt-8,9
Ï€ alt-p

Es besteht auch noch die Möglichkeit, den Keyboard Viewer zu Rate zu ziehen, der kann in der Internationaliserungsecke der Systemeinstellung (System Preferences -> International) eingeschaltet werden und zeigt immer die aktuelle Tastaturbelegung an. Darin kann man dann nach Sonderzeichen rumwühlen…

Normale TastaturbelegungAlt TastaturbelegungAlt Shift Tastaturbelegung

Ach ja, hier noch der obligatorische Wikipedia link.

Screenshots (MacOSX).

Dienstag, Oktober 17th, 2006

Also, erstes Macmanko: keine Screenshot-Taste. Screenshots müssen mit einer Apfel-Dingens-Tastenkombination geschossen werden.

  • Dingenstaste-Shift-3: macht einen Screenshot des gesamten Bildschirms und legt ihm auf dem Desktop ab.
  • Dingenstaste-Shift-4: verwandelt den Cursor in ein Fadenkreuz, mit welchen man den zu „fotografierenden“ Bereich markieren kann. Drückt man nachträglich die Leertaste (Space), verwandelt sich das Fadenkreuz in eine Kamera, mit der man gezielt einzelnde Fenster usw. aufnehmen kann.

Die Bilddatei landet auf dem Desktop. Schafft man es irgendwie während der Prozedur noch zusätzlich die Ctrl-Taste gedrückt zu halten (weil man z.B. mehr als 10 Finger zur Verfügung hat), wird der Screenshot nicht in einer Datei auf dem Desktop abgelegt. Stattdessen landet er in der Zwischenablage. Von da aus kann man den Screenshot mit Dingens-V in eine beliebige Applikation einfügen/pasten, die mit Bilddaten umgehen kann.

grab.pngAusserdem befindet sich unter Programme->Dienstprogramme (Applications->Utilities) noch die Applikation Bildschirmfoto, bzw. Grab, die allerdings nicht wesentlich mehr bietet, das die beschriebenen Tastenkürzel.

Umdenken…

Dienstag, Oktober 17th, 2006

So, jetzt habe ich endlichen meinen neuen Laptop (MacBook Pro) und denke, ich nutze den Blogkrams hier, um mir ein paar Sachen zu notieren, nach denen ich als nicht-Mac-User ein Weilchen rumsuchen musste…

Also nicht mehr nur Schwachsinnspostings. (Was ist unlustiger als Nonsensblogs? Computertippblogs!)